Schwerpunkt auf Umwelt und Ergonomie

Der neue benzinbetriebene City Ranger 2260 hilft der Gemeinde Lemvig das ganze Jahr über bei der Pflege der Außenanlagen. Dabei schont er jetzt die Umwelt und bietet seinem Fahrer, Steen Hoffmann eine bessere Arbeitsergonomie.

Die Aufgabe

Egholm hat seit längerem daran gearbeitet, den City Ranger 2250 mit einem Benzinmotor auszustatten, um die vielseitigsten und zukunftssichersten Geräteträger für kleinere Maschinen auf dem Markt bieten zu können. Ausgehend von den Anforderungen an die Umwelt, den Bedürfnissen des Marktes und mit Blick auf den Komfort des Fahrers hat Egholm den City Ranger 2260 eingeführt.

Für die Gemeinde Lemvig ist die Anschaffung des City Rangers 2260 eine Investition in Umwelt, Wirtschaftlichkeit und hohen Komfort. Steen Hoffmann, der bei der Gemeinde Lemvig angestellt ist und für die Reinigung und Pflege der Außenanlagen in der Gemeinde und Umgebung zuständig ist, leistet den Bürgern der Gemeinde seit 11 Jahren einen Dienst, wenn er bei Wind und Wetter mit seinem Egholm City Ranger losfährt.

Die Lösung

Bis vor fünf Monaten ist Steen mit dem City Ranger 2250 gestartet. Doch seit fünf Monaten fährt er im Testbetrieb den benzinbetriebenen City Ranger 2260 von Egholm.

„Ich sitze in der Maschine an fünf Tagen die Woche bis zu sechs Stunden am Tag. Dadurch kenne ich sie auswendig. Ich bin verhältnismäßig groß und meine Arbeit ist mir zeitweise auf Knie und Beine gegangen”.

”Die Erfahrungen mit dem Betrieb des City Rangers 2260 sind wirklich gut. Durch das neue Gaspedal kann ich entspannt sitzen und in den fünf Monaten, die ich den City Ranger 2260 getestet habe, hatte ich keine Probleme mit Knien und Beinen. Die Fahrerkabine ist auch größer als zuvor und bei der Fahrt ist man weniger Stößen und Vibrationen ausgesetzt“, sagt Steen.

Das Ergebnis

Der neue City Ranger 2260 ist wirtschaftlich und dient der Umwelt. Ein Schwerpunkt bei der Entwicklung ist die Reduktion von Emissionen durch Fahrzeuge gewesen, insbesondere von NOx-Partikeln. Der City Ranger 2260 wird diesen Anforderungen gerecht, indem er den NOx-Ausstoß um 96 % senkt.

„Ich dachte erst, dass er mehr Kraftstoff verbrauchen würde, aber der neue City Ranger 2260 verbraucht nicht mehr Kraftstoff als der City Ranger 2250. Besonders hervorzuheben ist, dass die Maschine für den Start nicht vorgewärmt werden muss. Insbesondere im Winter ist das ein großer Vorteil.“

„Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass die Service- und Wartungskosten geringer als bei vergleichbaren Maschinen ausfallen werden. So sind die Betriebskosten insgesamt etwa 2 % niedriger als bei einem City Ranger 2250 mit Dieselantrieb. Hervorzuheben ist auch, dass bei der ersten Inspektion die Maschine für neuwertig befunden wurde“, ergänzt Steen. 

„Ich kann mir nicht vorstellen, mit anderen Maschinen als denen von Egholm zu arbeiten. Ich benötige Geräte für Grünflächenarbeiten und Winterdienste. Die Geräte müssen einfach und schnell zu wechseln sein. Das bietet Egholm durch das Quick-shift-System. Und die Geräte, die wir für den City Ranger 2250 verwendet haben, passen auch genau an den City Ranger 2260.“, führt Egholm abschließend aus.

Der Tag ist für Steen Hoffmann vorbei. Nun ist es Zeit, die Maschine für die Benutzung am Folgetag zu reinigen. Er holt den Wasserschlauch hervor und mit einem fröhlichen Pfeifen beginnt er mit der Reinigung.