Der Saugmund stellt sich entsprechend der Bürstenstellung ein. Wenn die Bürsten weit auseinander sind, wird der Saugstrom an die äußeren Flächen des Saugmundes geleitet und ist dort am stärksten (Schritt 1). Wenn die Bürsten eng aneinander liegen, z.Bsp. bei der Laub- oder Unrataufnahme, ist der Saugmund schmaler und das Vakuum dadurch höher (Schritt 2).
Bedingt durch den Einbau von Federn weichen die Besenteller beim Anfahren an ein Hindernis aus, wodurch das Bruchrisiko verringert wird. Die Bürsteneinheit haten eine integrierte Abstellstütze. So bleiben die Besen formstabil, wenn sie nicht verwendet werden.
Die Kehrbreite mit gleichzeitiger Anpassung des Saugmundes erfolgt in Sekundenschnelle vom Fahrerplatz aus. Dies bietet zusätzliche Flexibilität und die Möglichkeit den Kehrbesen an unterschiedlichste Kehraufgaben anzupassen.